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    Nutzen von Wissensmanagement in der Produktion

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    geringere Suchzeiten nach Informationen
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    Kostenersparnis durch schnellere Ticketbearbeitung
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    höhere First-Time-Fix-Rate

    Produktqualität mit Erfahrungswissen steigern

    Wenn für jede Kundenanforderung die beste Lösung erarbeitet wird, kostet das Zeit und Geld, auch wenn nicht alles realisiert wird. Umso wichtiger ist es, das entstehende Erfahrungs- und Lösungswissen so zu erfassen, dass die Mitarbeitenden bei künftigen Kundenanfragen schnell wieder darauf zugreifen und es wiederverwenden können.

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    Entwicklungsprozesse optimieren

    Nutzen Sie vorhandenes Erfahrungswissen wie Konstruktionszeichnungen, Fehlerwissen oder Verhalten verschiedener Materialien aus dem Entwicklungsprozess, um neue Projekte sicher und ohne wiederholte Fehlerquellen zu entwickeln.

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    Produktentwicklung beschleunigen

    Erhöhen Sie die Innovationsquote und sparen EntwicklungskostenGreifen Sie bei neuen Projekten auf vorhandenes Erfahrungswissen zurück, um bereits umgesetzte Lösungen zu ähnlichen Anforderungen schnell aufzufinden.

     

     

    IL-Beratungsgespraech-Consultation

    Zusammenarbeit vereinfachen

    Sichern Sie sich einen Informationsvorsprung durch Transparenz. Indem Sie Wissen aus angrenzenden Abteilungen wie Service und Qualitätsmanagement einbinden, beheben Sie Serienfehler früher und treiben Produktverbesserungen aktiv voran.

     

    Produktwissen als Innovationsfaktor nutzen


    Legen Sie im Engineering einen wichtigen Grundstein zur Wertschöpfung – mit AI-basiertem Wissensmanagement. Auf diese Weise digitalisieren Sie nicht nur zentrale F&E-Prozesse, sondern auch das entstandene Erfahrungswissen. Das führt zu schnellerem Go-to-Market, besserer Produktqualität und langfristig höherer Effizienz.

     

    Dank Transparenz im Produktlebenszyklus schneller innovieren

    Typische Fehlerbilder mit deren Ursache, Anwendungsprobleme oder unerwünschter Verschleiß – all das sind wertvolle Wissensquellen. Indem Sie Feedback und Felddaten aus dem gesamten Produktlebenszyklus strukturiert verfügbar machen, ermöglichen Sie Ihren Konstruktions- und Entwicklungsteams gezielte Verbesserungen. Das steigert die Produktqualität und erhöht nachhaltig die Kundenzufriedenheit. 

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    Erfahrungswissen strukturiert nutzen

    Nutzen Sie das vorhandene Know-how aus früheren Projekten, Sonderlösungen und bereits gelösten Herausforderungen gezielt in der Neuentwicklung. Durch eine strukturierte und schnelle Auffindbarkeit dieses Wissens reduzieren Sie Entwicklungszeiten, vermeiden Doppelarbeit – und verhindern, dass bekannte Fehler erneut gemacht werden. So reduzieren Sie langfristig die Ausschussmenge und reduzieren das Risiko für Produktrückrufe.

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    Bessere Zusammenarbeit mit angrenzenden Bereichen 

    Eine gemeinsame Informationsgrundlage vereinfacht die Kooperation mit angrenzenden Bereichen wie Service, Qualitätssicherung, Fertigung oder Vertrieb. So teilen Sie direkt relevante Informationen und vermeiden Rückfragen, Eskalationen und Informationsverluste im Prozess – während die Time-to-Market sinkt. 

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    Komplexität meistern im Engineering

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    Mitarbeiter:innen

    Verringern Sie Suchzeiten und unnötige Fehler: Mit Empolis verschaffen sich Mitarbeitende eine schnelle Übersicht von komplexen Zusammenhängen und treffen bei neuen Projekten bessere Entscheidungen.
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    Fachbereichsleiter:innen

    Die Vernetzung mit anderen Unternehmensbereichen wie Qualität oder Service steigert die Durchgängigkeit und Effizienz aller F&E-Prozesse. Entsprechend relevanter Rechte & Rollen lassen sich Informationen gezielt teilen.
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    Abteilungsleiter:innen

    Nutzen Sie strategisch Markt- & Kundenfeedback, um bessere Produkte zu entwickeln, Rückrufaktionen zu vermeiden, externe Fehlerkosten zu reduzieren und systematische Produktfehler frühzeitig zu identifizieren.

    Frequently Asked Questions

    In unseren FAQ-Artikeln finden Sie Informationen zu häufig gestellten Fragen.
    • Weil Erfahrungswissen meistens an die Menschen gebunden ist, die diese Erfahrungen gesammelt haben. Diese Experten verlassen aber früher oder später das Unternehmen. Deshalb ist es wichtig, zumindest einen Großteil des Know-hows  

      Erfahrungswissen ist der Schlüssel zu effizienter und zielgerichteter Produktentwicklung. Es enthält wertvolle Erkenntnisse aus realen Anwendungsfällen, gelösten Problemen, Feldfeedback und früheren Projekten – Wissen, das kaum zentral und strukturiert verfügbar ist. 

      Solche Datenbanken sind besonders wertvoll, wenn sie mit Daten aus dem gesamten Produktlebenszyklus gespeist werden, also auf Informationen angrenzender Fachbereiche zugreifen kann.  

      Wenn dieses produkt- und produktionsbezogene Wissen systematisch erfasst und zugänglich gemacht wird, profitieren Entwicklungs- und Konstruktionsteams mehrfach: 

      • Bekannte Fehler werden nicht erneut gemacht 
      • Sonderlösungen lassen sich wiederverwenden 
      • Serienfehler lassen sich schneller erkennen und beheben 
      • Anwendungsfehler werden früher erkannt 
      • Änderungswünsche von Kunden lassen sich rechtzeitig berücksichtigen 
      • Zeit- und Kostenaufwand sinken, da Doppelarbeit vermieden wird 
      • Innovationen entstehen schneller, weil auf vorhandene Erkenntnisse aufgebaut werden kann 

      Erfahrungswissen verkürzt den Weg von der Idee zum marktreifen Produkt – und steigert gleichzeitig Qualität und Kundenzufriedenheit. 

    • Diese Frage ist schwer pauschal zu beantworten, da es immer auf den Umfang an Informationen ankommt, den man mit einem intelligenten Wissensmanagement strukturiert und organisiert.  

      Die Zusammenführung der vorhandenen Informationen aus den Entwicklungsprojekten in einer Wissensbasis kann sich aber schon dann rechnen, wenn für eine eingehende Anforderung eine bekannte Lösung aufgefunden und angewendet werden kann.  

      In der Praxis zeigen sich ersten positiven Effekte häufig sich oft schon nach wenigen Wochen, wenn strukturiertes Erfahrungswissen gezielt eingesetzt wird – z.B. durch die Vermeidung bekannter Fehler oder die Wiederverwendung bewährter Lösungen. 

      Weitere messbare Ergebnisse wie kürzere Entwicklungszeiten, geringere Rückläuferquoten oder schnellere Time-to-Market-Zyklen sind häufig innerhalb der ersten 6-9 Monaten sichtbar, abhängig von: 

      • dem Reifegrad bestehender Wissensprozesse, 
      • der Größe und Komplexität des Produktportfolios, 
      • sowie der Integration des Wissensmanagements in den Arbeitsalltag der Teams. 

      Die besten Ergebnisse erzielen Unternehmen, die ein zentrales Tool für mehrere Bereiche wie Service, Produktion oder Qualitätsmanagement einsetzen, da sich dadurch Synergieeffekte aufbauen. Langfristig trägt professionelles Wissensmanagement entscheidend dazu bei, die Innovationsfähigkeit, Produktqualität und Kundenzufriedenheit nachhaltig zu steigern. 

    • CAD-Systeme und SharePoint-Lösungen speichern Informationen – aber sie „verstehen“ sie nicht. 
      AI-gestütztes Wissensmanagement geht deutlich weiter: Es erschließt nicht nur Daten, sondern verwandelt sie in kontextbezogen nutzbares Wissen. 

      Hier die wichtigsten Unterschiede: 

      • Strukturierte Intelligenz statt Dateiablage: 
        Unsere AI erkennt Zusammenhänge zwischen Dokumenten, Vorgängen und Fehlerbildern – manuelle Ordnerstrukturen sind passé. 
      • Schnelle, relevante Antworten statt langer Suche: 
        Während man in SharePoint nach Begriffen sucht, liefert ein KI-System auch mit Synonymen oder ähnlichen Suchbegriffen direkt passende Inhalte, Handlungsempfehlungen oder ähnliche Fälle. 
      • Wissensvernetzung statt Datensilos: 
        CAD-Dateien enthalten oft nur geometrische oder technische Informationen. Hier lassen sich wichtige Entscheidungen im Entwicklungsprozess nicht nachvollziehen. Ein intelligentes Wissensmanagement verknüpft darüber hinaus Protokolle, Serviceberichte, Felddaten, Entwicklungsdokumentationen u.v.m. So entsteht ein  umfassendes Gesamtbild für den Anwendenden für fundierte Entscheidungen. 
      • Erfahrungswissen verfügbar machen: 
        AI erschließt implizites Wissen aus unstrukturierten Quellen – z.B. E-Mails, Fehlerprotokollen oder Gesprächsnotizen – das sonst verloren geht. 

      Zusammenfassend ist AI-basiertes Wissensmanagement ist nicht nur ein Speicher – es ist ein aktives Werkzeug zur Entscheidungsunterstützung und Effizienzsteigerung in Konstruktions- und Entwicklungsprozessen. Und das wird in Zeiten, in denen Wettbewerbsvorteile immer stärker vom gezielten Umgang mit Informationen abhängen, immer wichtiger für den Erhalt von Wettbewerbsvorteilen. 

    Setzen auch Sie neue Maßstäbe

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    In einer individuellen Demo haben Sie die Möglichkeit, Funktionen genauer kennen zu lernen und Ihre individuellen Fragen von einem Experten beantworten zu lassen. Gemeinsam besprechen Sie Ihren spezifischen Use Case und welche Möglichkeiten Ihnen AI-basiertes Wissensmanagement bieten kann.

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    Lassen Sie uns ihr Anliegen im Detail besprechen! Gemeinsam klären wir die wichtigsten Fragen rund um Wissensmanagement und welche Vorteile es bringt, wenn Sie das Erfahrungswissen Ihrer Organisation dem gesamten Team zur Verfügung zu stellen.